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🔑 Angst als Schlüssel – warum deine Gefühle der Wegweiser sind ✨

  • 9. Sept.
  • 3 Min. Lesezeit

Viele Frauen denken: „Wenn ich Angst spüre, mache ich etwas falsch.“

Doch die Wahrheit ist: Angst ist kein Stoppschild 🚫 – sie ist ein Wegweiser ➡️.


Denn Angst taucht fast immer dann auf, wenn wir an einer Schwelle stehen: kurz bevor wir wachsen, sichtbar werden oder einen mutigen Schritt wagen.



Angst als Begleiter statt Gegner


Ich selbst habe lange gedacht, dass Angst bedeutet: „Stopp, hier stimmt etwas nicht.“

Aber irgendwann habe ich gemerkt: Angst kam immer genau dann, wenn ein wichtiger Schritt anstand.


💡 Heute sage ich mir oft:

👉 Angst ist kurz vor cool.


Denn direkt nach der Angst kommt fast immer ein Moment, den du nie vergisst – weil er dich weitergebracht hat.



Mein persönlicher Blick auf Angst 💌

Anmeldung zur Selbstständigkeit – Herzklopfen pur, Formular in der Hand, Gedankenkarussell: „Kann ich das wirklich?“

Erste Kundin offiziell abrechnen und im Studio begrüßen – Nägel machen, Smalltalk, und innerlich: „Hoffentlich geht alles gut.“

Sichtbar werden auf Social Media – Unsicherheit pur: „Was sollen die Leute denken?“


Und doch: jedes Mal, wenn ich die Angst nicht als Gegner, sondern als Begleiter gesehen habe, bin ich gewachsen und habe meinen nächsten Schritt getan. 🌱


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Wer darf über dich urteilen? 🤔


Wenn wir Angst haben, sichtbar zu werden, steckt oft ein Gedanke dahinter:

„Was werden die Leute denken?“


Aber mal ehrlich: Welche Person hat wirklich das Recht, über dich zu urteilen?

• Stellst du dich unter andere, wenn du ihre Meinung über deine stellst?

• Sind wir nicht alle gleichwertig?


👉 Die Wahrheit: Niemand hat das Recht, dir vorzuschreiben, wer du sein darfst.

Und genauso wenig hast du das Recht, für andere zu entscheiden. Wir sind alle Menschen, alle gleich.


Deine Aufgabe ist es, dir zu überlegen: Wer willst DU wirklich sein – und was willst du in die Welt tragen?


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Die Angst vor „den anderen“ 👀


Unsere größte Angst ist oft, dass andere über uns lachen, über uns reden oder uns nicht ernst nehmen. Aber in Wirklichkeit:

• Die meisten vergessen in Minuten, was sie gerade noch gedacht haben.

• Wir machen uns selbst viel wichtiger in den Köpfen anderer, als wir tatsächlich sind.

• Und selbst wenn jemand lästert – was ist dann?


👉 Wenn jemand über dich lacht, ist das sein Trigger, nicht deiner.

Du gehst für deine Träume los – und das zählt. 💖



Worst-Case-Szenarien sind meist harmlos 🙃


Frag dich mal: „Was ist das Schlimmste, das passieren kann?“

• Du postest etwas auf Social Media.

• Jemand macht einen Screenshot.

• Er schickt es an eine Freundin mit „Haha, guck mal!“


Und? Was dann?

Nichts. Wirklich nichts, das dich aufhält. Deine Träume sind größer als ein Screenshot.



Angst prüfen statt verdrängen 🕵️‍♀️


Angst ist nicht nur Feind – sie ist auch ein Schutzschild.

Manchmal warnt sie uns vor echten Gefahren. Aber oft ist sie nur ein Monster im Kopf, das gar nicht existiert.


Frag dich:

• Wovor will mich diese Angst beschützen?

• Ist es eine echte Gefahr oder nur eine Geschichte, die ich mir erzähle?

• Wer wäre ich ohne diese Angst?


💡 Beispiel:

„Ich habe Angst, zu posten, weil die Leute über mich reden könnten.“

→ Wer wärst du ohne diese Angst?

→ Frei. Mutig. Sichtbar.



Kleine Schritte, große Wirkung 🚀


Manchmal hilft es, die Angst „auszutricksen“. Poste etwas Kleines, Unverfängliches – und schau, was passiert. Meistens: gar nichts Negatives. Und manchmal bekommst du sogar positives Feedback.


Mit jedem Schritt merkst du: Die Angst war nur eine Geschichte. Und jedes Mal wirst du ein Stück freier.



Fazit 💖


Angst ist kein Gegner, sondern ein Schlüssel. Sie zeigt dir: Hier wartet Wachstum, hier darfst du mutig sein.


Also: Drück den Knopf. Mach den Schritt. Zeig dich.

👉 Denn niemand hat das Recht, dir zu sagen, wer du sein darfst.


Du bist die Frau, die du sein willst – und Angst ist nur der kleine Hinweis: „Da vorne wird’s spannend.“ ✨

 
 
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